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- Artikel-Nr.: SW10263
Es gibt neues aus der schönen Pfalz!
Tradition leben! Keine halben Sachen! Nur halbe Liter!
Der Trollschoppen wird auf den Weinfesten aber auch gerne in der Runde getrunken, wo das Dubbeglas kreist. Übrigens ein Relikt aus wirklich alten Zeiten. Ano desemols war es nämlich so, dass der Hausherr den Schoppen gezahlt hat und um den Beweis zu liefern, dass dieser nicht vergiftet war, hat er ihn angetrunken und dann weitergereicht. Bekommt ein Auswädischer (Fremder) ein Dubbeglas zum trinken überreicht, dann hat er Großes geschafft. Er ist im Kreis der Pfälzer angenommen!! Eine große Ehre !!!
Wer kennt es nicht, das Dubbeglas
Es ist wohl der Inbegriff für die Geselligkeit der Pfälzer. Von der Funktion her lässt sich das Dubbeglas mit dem Frankfurter „Gerippten“ vergleichen. Der Überlieferung nach wurde das Dubbeglas von Metzgern aus der pfälzischen Stadt Bad Dürkheim erfunden, weil bei Schlachtfesten die üblichen glatten Stangengläser zu leicht aus der feuchten Hand rutschten. So entstand der Legende nach das Pfälzer Dubbeglas.
Nach altem Brauch ging ein solches Glas in der Weinrunde von Hand zu Hand, wobei man nacheinander daraus trank.
Dem Glas ist der Pfälzer Spruch „De Dorscht, der macht erscht richtig Spaß, hoscht so e Pfälzer Dubbeglas!“ gewidmet." Quelle:Wikipedia
Pfälzer Schorle!
Näm kä Blumevas, nä, e Pälzer Dubbeglas!
De Pälzer Schorle, gäbb gut acht, so wäder gemacht!
En Pälzer Schorle, ja en echte, is ausm Dubbeglas, n rechte!
Rundum verdällert, vun unne nuff bis an de Rand, gfillt mit Riesling, brädi Hand!
N Schwall Wasser owedruff, de halwe Liter is e Muss!
Un ferdisch is de Palzgenuss!
Das wunderschönen Bilder mit dem Dubbeglas haben wir von Volker Schledorn www.Palatinascout.de zur Verfügung gestellt bekommen!